


Egal ob Sommer oder Winter, wer kann zu einem selbstgemachten Salat schon Nein sagen? Ob Kartoffel-, Nudel-, Reis- oder Obstsalat, mit diesem Besteck wird die Wunschportion sicher von der Schüssel auf den Teller geführt. Die Gestaltung des Bestecks stammt von Kunsthandwerker*innen aus Indien. So bleibt die Wertschöpfung zu 100% im Ursprungsland. Das verhältnismäßig schwere und dichte Akazienholz ist von sehr harter, fester und robuster Beschaffenheit.1,7 mal härter als die Eiche, verzieht es sich wenig bis gar nicht, besitzt eine große Zähigkeit und ist dabei dennoch biegsam. Durch die Polierung mit Kokosöl liegt das Besteck gut in der Hand und fühlt sich schön weich an.

Die indische Fairhandels-Organisation Fair Gift unterstützt etwa fünfzehn Produzentengruppen in Südindien bei der Vermarktung und dem Verkauf ihrer Handwerksprodukte.
Faire Geschenke: Von Kunsthandwerk bis Palmzucker
Der Name Fair Gift bedeutet "Faires Geschenk" und ist somit Programm. Die Organisation wurde 2013 gegründet und hat sich das Ziel gesetzt, den Bekanntheitsgrad des Fairen Handels zu vergrößern und den Markt für indisches Kunsthandwerk auszubauen. Fair Gift arbeitet mit verschiedenen Produzentengruppen zusammen, die unter anderem Räucherstäbchen, Spielzeug, Keramik, Textilien oder Palm Kandis herstellen. Zudem hilft Fair Gift ihnen bei der Verpackung und dem Export der Waren und informiert sie in regelmäßigen Workshops über Fairhandels-Themen.
Designentwicklung und Fortbildung
Fair Gift unterstützt in Designfragen und in der Produktentwicklung. Eine der Kunsthandwerker ist Mrs. Sudha. Sie ist 35 Jahre alt und stellt Papierlampenschirme her. Ihr Einkommen ist das Haupteinkommen der Familie. Heute bildet sie auch andere Kunsthandwerker in der Technik der Herstellung der Lampenschirme aus.



Die indische Fairhandels-Organisation Fair Gift unterstützt etwa fünfzehn Produzentengruppen in Südindien bei der Vermarktung und dem Verkauf ihrer Handwerksprodukte.